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Pico Ruivo
Der Pico Ruivo liegt als höchster Berg im Zentrum der Insel Madeira. Unzählige Wanderwege führen einem zu einer grandiosen Aussicht. Der Gipfel bietet einen Platz,um den Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ganz nahe dem Himmel einzufangen.
Quinta Vigia
War für 6 Monate ihr Domizil,als Kaiserin Sissi 1860/61 in Funchal auf Madeira ihren Winterurlaub verbrachte. Das Anwesen,das mit einem beschaulichen Park auf einer Anhöhe liegt und einen überwältigenden Blick über Hafen und Bucht von Funchal freigibt,wird heute für Regierungszwecke genutzt.
Ritter Belrem
Mein Pforzheimer Stadtteil Dillweißenstein war bis zum 16. Jahrhundert in zwei Teilorte getrennt. Weißenstein besaß drei Burgen,die heute noch mit zwei Ruinen und in der Burg Rabeneck mit einer sehr,sehr schönen Jugendherberge existieren. Über diese örtlichen Burgen herrschte um das Jahr 1230 der Ritter Belrem von Weißenstein.
Dudu
Die Sorte 'Dudu' erinnert an den kleinen schwarzen Zwergpudel meiner Frau,dessen Gestalt genau so grazil war,wie die dunkle Blüte und zwergartige Wuchs der Kreuzung aus Venus Victix x Melanie.
Onna
Onna' eignet sich sehr gut für große Ausstellungspflanzen. Voll blühend ist sie eine Augenweide.Die Kultur ist allerdings schwierig. Sie braucht eine hohe Überwinterungstemperatur (10 bis 12° C). Der Stecklingsertrag ist durch den späten Austrieb gering.
Our Topsy
Die 'Our Topsy' ist eine kleinblütige,hervorragende Beetfuchsie. Sie blüht überreich in einem leuchtenden Lachsrosa. Zusammen mit dem kleinblättrigen,mittelgrünen Laub ein tolle Kombination. 'Our Topsy' wächst straff aufrecht,verzweigt sich leicht von selbst und ist nicht anfällig für Krankheiten. Sie verträgt sehr gut Wind und Sonne. Ihr Blütenreichtum hält,ohne Blühpausen,bis zum ersten Frost. Für Liebhaber von kleinblütigen,unkomplizierten Fuchsien genau das Richtige.
Jan van der Kuylen
Die Sorte 'Jan van der Kuylen' begeistert jeden Liebhaber der großblütigen Fuchsien. Sie wächst schnell zu einem großen Stämmchen heran. Blüht reichlich,jedoch mit kleinen Blühpausen. Sie steht am Besten im Schatten bzw. Halbschatten. Sie sollte etwas Wind und Wetter geschützt stehen,denn die Zweige brechen leicht. Die großen Blüten hängen schön dekorativ über dem mattgrünen Laub. Die Knopsen sind ebenfalls etwas Besonderes denn sie haben die Form kleiner hängender Herzen. In der Abenddämmerung wirken die Knopsen und Blüten als weiße Tupfer. Eine absolute Bereicherung in einem Fuchsiensortiment.
Firecraker
Die Pflanze wird ihrem Namen gerecht (Feuerwerk,Knallfrösche) und hat bei ihrem Erscheinen für viel Aufsehen gesorgt. Die Pflanze ist geeignet für volle Sonne und sie braucht gute Bedingungen mit viel Wärme und Licht,da sie wegen dem reduzierten Blattgrün eigentlich von Haus aus "krank" ist. Sie neigt auch gerne zum zurück mutieren und es treten dann wieder vollgrüne Zweige auf. Diese wachsen dann stärker und nehmen überhand,sofern man sie stehen lässt. Der Züchter ließ die 'Firecraker' unter Lizenzschutz stellen,wobei ich nicht weiß,ob dieser noch wirksam ist. Aber dies soll uns nicht davon abhalten,diese spezielle Liebhaberpflanze mit Stecklingen zu verbreiten.
Freundeskreis Hamburg
Die Namensgebung dieser Fuchsie erfolgte am 8. August 2010 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Freundeskreises Hamburg.Sie entwickelt ihre volle Schönheit an einem warmen aber nicht vollsonnigen Standort. Das feine Wurzelwerk ist empfindlich gegen Staunässe,darum ein luftiges durchlässiges Substrat verwenden. Bei ausreichender Düngung entwickeln sich Büsche von 50cm Höhe und Breite.
Fuchsia hatschbachii
F.hatschbachii stammt aus dem östlichen Brasilien,wächst in Wäldern von 900-1200m Seehöhe und kalkigem oder auch sandigem Boden. Diese Art wächst sehr hoch,wenn möglich sogar an Bäumen hochkletternd. Will man einen Busch,muß man oft pinzieren. Benannt wurde sie nach dem Direktor einens botanischen Gartens in Brasilien,Gert Hatschbach,der besonders die brasilianische Flora studierte und auch sammelte. Gefunden und beschrieben wurde sie 1985 von Paul Berry. Sie ist winterhart und sehr leicht mit - f.regia var.typica - zu verwechseln.
Fuchsia gehrigeri
Diese Species kommt in den Anden Venezuelas und an der Grenze zu Kolumbien vor. Bei uns blüht sie erst gegen Ende August. Sie liebt einen sonnigen Platz,überwintert wird sie bei 5-7°C,und sie braucht wöchentliche Düngung. Benannt wurde sie nach dem Botaniker Wilhelm Gehringer,der sie 1940 fand,beschrieben wurde sie 1943 von Philipp Munz. Es gibt auch eine Naturhybride f.gehrigeri x f.nigricans,die von Paul Berry beschrieben wurde und in den Höhen um 2350m vorkommt.
Fuchsia hartwegii
F.hartwegii kommt in den Zentralkordilleren (Kolumbien) in feuchten Wäldern in der Seehöhe von 2350-2750m vor. Sie braucht Halbschatten und keine Staunässe. Paul Berry fand auch eine rotblühende Art. Benannt wurde sie nach Karl Theodor Hartweg, der für die britische Gartenbaugesellschaft von 1830-1840 viele Pflanzen sammelte.
Burgi's Sonja
Diese schöne rotblühende Sorte ist absolut pflegeleicht und anspruchslos. Sie verzweigt sich fast von selbst, wächst kompakt und schön buschig. An den Triebenden bilden sich schöne Blütenbüschel. Blüten in einem pinkrot bis rot. 'Burgis's Sonja' blüht ohne Blühpause, kann in der Sonne wie auch im Schatten stehen. Während der heißen Wochen in diesem Sommer war 'Burgi's Sonja' eine der wenigen die in der prallen Sonne stehen konnten und trotzdem noch gut aussahen. Die Überwinterung ist unproblematisch und der Austrieb erfolgt im zeitigen Frühjahr. Mir sind bisher keine Anfälligkeiten für Krankheiten aufgefallen.
Zuleima
Die Sorte Zuleima ist eine Züchtung aus dem Jahr 2001.Die Vermehrungen verzweigen sich sehr gut, und entwickeln buschige vieltriebige Pflanzen. Die großen gefüllten Blüten, mit ihren weißen Sepalen und der violettblau/weiß geflammten Korolla werden schön sichtbar von den kräftig aufrecht wachsenden Pflanzen getragen. Zur Namensgebung die Beschreibung des Züchters:Mein Pforzheimer Stadtteil Dillweißenstein war bis zum 16. Jahrhundert in zwei Teilorte getrennt. Weißenstein besaß drei Burgen, die heute noch mit zwei Ruinen und in der Burg Rabeneck mit einer sehr, sehr schönen Jugendherberge existieren. Über diese örtlichen Burgen herrschte um das Jahr 1230 der Ritter Belrem von Weißenstein. Der Überlieferung nach,war Zuleima die Gemahlin von Ritter Belrem, die er angeblich von einem Kreuzzug aus dem Orient mitgebracht hat. Ritter Belrem und Zuleima wurden zu Symbolen des Dillweißensteiner Faschings. Beide werden jedes Jahr am 11.11. aus dem Burgverlies der Burg Rabeneck "erweckt". Die Kleidung der beiden in den traditionellen Farben rot gestreift bei Ritter Belrem und blau gestreift bei Zuleima, spiegelt sich in den entsprechenden Farben der geflammt blühenden Fuchsiensorten wieder.
Gruß an Schweden
Die Fuchsienfreunde aus Schweden,Christer Carlson und Marie Källberg,besuchten am 21. September 2005 den Züchter Karl Strümper.Beide suchten sich auf Wunsch des Züchters eine Neuzüchtung aus,die dann den Namen 'Gruß an Schweden' erhielt und anschließend die Reise in den Norden antrat.
Red Ace
Eine Fuchsie deren Blüten, der Farbe wegen ,ins Auge fällt. Das schöne, kräftige Rot kommt über dem dunklen Laub gut zur Geltung. Blattstiele und Stängel färben sich zu einem dunklen rot. Die mittelgroße Blüte öffnet sich völlig, die Petalen spreizen sich etwas auseinander und die Staubfäden, mit ihren Staubbeutel, kommen gut sichtbar heraus. So zeigt sich eine perfekte, gefüllte Blüte. Die 'Red Ace' mag in der Sonne stehen. Es ist eine pflegeleichte und reich blühende Fuchsie. Kein Wunder - bei solchen Eltern!
Franz Noszian
Die locker gefüllten Blüten erscheinen sehr reich über dem mittelgrünen Laub. 'Franz Noszian' ist eine aufrecht wachsende und kompakt wirkende Fuchsie,die gerne in der Sonne steht. Bei guter Ernährung und Pflege ist sie eine dankbare Fuchsie mit der man nicht allzuviel Arbeit hat.
President George Bartlett
George Bartlett war der Präsident der British Fuchsia Society. Allein schon wegen dieser Namensgebung erwartet man von einer Fuchsie etwas positives. In der Tat lässt diese Züchtung mit ihrer ansprechenden Farbe kaum Wünsche offen. Erstmalig gesehen habe ich die 'President George Bartlett' auf der Fuchsienausstellung im Mühlenhof in Münster 1999. Zwischenzeitlich wird sie in vielen Katalogen angeboten. Die Vermehrung ist problemlos. Die schnelle und kräftige Bewurzelung der Stecklinge zeigt eine gute Wurzelstärke an. Der Wuchs ist vital und die natürliche Verzweigung ist bei kurzen Internodien gut. Große Hitze und volle Sonne mag sie jedoch nicht. Gefiltertes Licht sagt ihr besser zu. Mit ihrem aufrechten und kompakten Wuchs ist diese Fuchsie eine hervorragende Beet- und Kübelpflanze. Ein Stämmchen diese Sorte müsste Eindruck erwecken.Der Blühbeginn ist mittelfrüh. Aus den Blattachseln wachsen in der Regel zwei mittelgroße Blüten. Die Blätter fühlen sich relativ hart an. Wegen der sympathischen Blütenfarbe und der vielen guten Eigenschaften wird sie sicher bald öfter anzutreffen sein. Die Fuchsie überwinterte in einer Erdgrube sehr gut und trieb im Frühjahr schnell gleichmäßig wieder aus.
Almandin - Granat
Almandin-Granat' ist eine blühfreudige, überhängend wachsende sehr stabile Fuchsie. Die Blüten sind von großer Leuchtkraft und sind mit ihren spitzzulaufenden Knospen ein Blickfang. Das Laub ist dicht, mittelgroß und fest. Als Stämmchen oder Fußstamm kultiviert kommt sie zur vollen Wirkung. Sie liebt Halbschatten.
Ector's Prince
Ector's Prince' entwickelt einen Blütenreichtum,wie er besser nicht seinkönnte. Durch die vielen Blüten bedingt ist der Wuchs hängend,für eine Ampelwie geschaffen. Die grossen,gefüllten Blüten sind eine Augenweide. Dieschönen grünen Blätter sind elliptisch und gezähnt.
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