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'Felizitas wächst als Halbhänger und blüht gefüllt in Medium Größe. Felizitas ist in der Kultur problemlos,nur allzu große Hitze macht ihr zu schaffen. Gute Blumenschmuckpflanze für Kistchen und andere Behälter.
Fuchsia mag. var. gracilis
Diese wohl bekannteste Fuchsienart,Elternteil vieler unserer Fuchsiensorten,wurde im Anfang des 19. Jahrhunderts nach England eingeführt. Da sie sehr vital ist,verbreitete sich sehr schnell auch auf dem ganzen Kontinent. In diesen fast 200 Jahren entstanden durch Aussaat und Mutationen sehr viele unterschiedliche Formen und Farben. Zu ihrer Robustheit und der Reichblütigkeit kommt noch die gute Winterhärte. Das führte dazu,dass schon vor über hundert Jahren die Scharlachfuchsie in vielen,vorwiegend Villengärten,blühte.So war in der Zeitung Der praktische Ratgeber im Obst-und Gartenbau in der Nummer 53 vom Sonntag,31. Dezember 1893 unter der Überschrift: Fuchsien,die im Winter nicht erfrieren zu lesen:Schon im Jahre 1868 hat der Ratgeber einen längeren Artikel über winterharte Fuchsien gebracht. Seit jener Zeit sind hübsch blühende Pflanzen immer mehr zur Ausschmückung von Blumenbeeten herangezogen. Auch Fuchsien haben häufiger Verwendung gefunden. Es muß darum Wunder nehmen,daß der Gartenfreund,der das Überwintern in Kellern und zimmern stets als eine unangenehme Zugabe betrachtet,sich der winterharten Fuchsien nicht mehr angenommen hat. Jedenfalls lohnt es sich noch einmal recht eindringlich auf die winterharten Fuchsien hinzuweisen und ihre Verwendung im Garten und Park angelegentlichst zu empfehlen. Aus dem Fuchsienkurier Nr. 2-1995Diese eindringliche Empfehlung kann ich nur an Sie liebe Fuchsienfreunde weitergeben,denn noch von einer anderen Eigenschaft wurde bisher wenig berichtet. Das ist die Fülle von Nektar in den Blüten. Besonders jetzt in den Herbstmonaten,wenn sie besonders reich blüht,unsere anderen Stauden aber immer weniger blühen,wird die Scharlachfuchsie von Bienen und auch anderen Insekten besucht und damit ihre Ernährung gesichert.Mehr Informationen über Fuchsia magellanica finden Sie im Fuchsienkurier Nr. 4-2012 unter dem Titel Botanische Fuchsienvon Henk Hoefakker
Freundeskreis Sachsen
Diese schöne halbhängende Sorte hat eine wunderschöne Lavendel/rosa geflammte Korolle,was leider auf dem Kalenderfoto nicht ganz hervorgeht und berechtigte Zweifel an er Richtigkeit auslöste. Sie ist schon eine Augenweide und recht einfach in der Pflege. Sie blüht reich,legt aber kurze Blühpausen ein. Auch bei der Überwinterung hatte ich mit dieser Sorte bisher keine Probleme. Fuchsie wurde am 25.Mai 2013 getauft. Taufpaten waren: Hilde und Helmut Bittner aus Zwönitz
FSV Zwönitz 1914
Diese Fuchsie wurde am 24.Mai 2014 im Beisein und zu Ehren des FSV Zwönitz 1914 getauft.
Freundeskreis Nürnberg
Diese Fuchsie sah ich zum ersten Mal in den Gewächshäusern von Herrn Saak.Auf den ersten Blick erinnerte mich das Laub und die Gesamterscheinung an Alpenveilchen/Cyclamen. Ein wunderbares Laub,grau-grün,fast etwas irisierend. Bei näherer Betrachtung erkennt man sehr schöne Blattzeichnungen.Der Aufbau ist kompakt,die Blüten von dunkler Farbe. Ähnlich der schönen Barbara Meier (Pollenspender).Laut Züchter ist es eine sehr sonnenverträgliche Pflanze und völlig problemlos.Blüten- und Wuchsbeschreibung entnommen von der Homepage W.Burkhart.Anmerkung: auf dem Kalenderblatt April/2012 der DFG ist sie abgebildet.
Fuchsia mag. var. arauco
Die F. magellanica var. arauco gehört mit zu den schönsten winterharten Fuchsien. Arauco ist eine Stadt im Süden Chiles und bezieht sich hier im Namen auf den damaligen Fundort dieser Fuchsie.
Die Wuchshöhe variiert zwischen 60 -120 cm ausgepflanzt in Garten. In Topfkultur erreicht diese natürlich weitaus größere Dimensionen.
Diese Fuchsie ist recht starkwüchsig, dennoch sehr filigran im Laub. Zur Vermehrung eigenen sich im Herbst Steckhölzer. Stecklinge funktionieren auch, allerdings finde ich die Anwuchsrate hier relativ schlecht, wenn man mit anderen Fuchsien vergleicht.
Wichtig zu wissen wäre auch, dass diese Fuchsie in Topfkultur recht empfindlich auf zu viel Wasser reagiert. Gerade im Winter ist es eine Gratwanderung zwischen zu nass und Zurücktrocknen. Das gilt besonders für jüngere Exemplare. Für mich definitiv eine Fuchsie, die in den Garten gehört, denn dort ist sie absolut unempfindlich und empfehlenswert!
Freundeskreis Berlin-Brandenburg
Diese Neuzüchtung ist sehr blühfreudig. Ihr Standort ist bei mir über die Mittagszeit schattig. Volle Sonne habe ich noch nicht ausprobiert. Getauft wurde sie am 6. August 2011 im Britzer Garten in Berlin.Der Landwirtschaftsminister von Brandenburg,J. Vogelsänger,taufte sie anläßlich des Jubiläums 30 Jahre Freundeskreis Berlin-Brandenburg. Ich hoffe auch diese Fuchsie findet die Wege zu allenFuchsienliebhabern und erfreut sie mit ihrer Blütenpracht.
Freundeskreis Thüringen
Die Pflanze ist pflegeleicht und läßt sich gut vermehren.Sie verträgt Sonne,vorwiegend Halbschatten.Es entsteht der Eindruck,dass im Pflanztopf zwei verschiedene Pflan-zen stehen,da der Farbkontrast zwischen den lilablauen und kräftig pinkfarbenen Blüten enorm ist. Sie wurde anläßlich der Feier zum 20.jähr. Bestehen des FK Thüringenam 18.6.2011 in Bobeck getauft
Fuchisa magellanica var. alba
Winterharte Fuchsien im Rhein-Main-Gebiet. -"F.mag. var. alba" Als Jungpflanze im Herbst 2010 in den Garten eingepflanzt. Der Neuaustrieb begann im zeitigen Frühjahr. Bis Mai `11 hatte die Pflanze eine Größe von einem Quadratmeter in überhängender Form mit den ersten Knospenansätzen. Ohne Dünger und ohne Schädlinge blüht die Fuchsie jetzt im September immer noch üppig. Standort ist der Vorgarten an einem luftigen Jägerzaun nord-östlicher Hausseite. Die Pflanze war über die Wintermonate nicht abgedeckt. Die Frosttage lagen bei maximal -10o an einigen Tagen,aber auch lange Zeit Dauerfrost unter -100. Die Blüten sind an diesem Standort zartrosa,während sie auf derSüdseite des Hauses im Topf weiß sind.Text: Ilse Blumör, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia"
Fridolin Höfler
Die Sorte lässt sich gut in Trögen,Ampeln oder Blumenkistchen verwenden. Mehrjährige Pflanzen sind am besten als großer Busch zu kultivieren.Sie fühlt sich im Halbschatten wohl,hält aber auch etwas Sonne gut aus.
Frau Traude Beren
blühfreudig und gut remontierend,für Tröge und als größere Topfpflanze gut geeignet.
Fuchsia splendens
Fuchsia splendens ist genau was der Name sagt: prächtig,glänzend. Diese Art kommt aus Mittelamerika. Blühbeginn ist meistens bereits im Januar,und zwar bevor die Blätter erscheinen. Wenn im Mai die Pflanze ins Freie kann, ist die Blüte fast vorbei. Nach die Blüte zurückschneiden,und mit ein bisschen Glück erscheinen wieder Blüten im August/September.Die zusammengekneifte Röhre ist ein Kennzeichen von dieser Art. Eigentlich sollte sie Fuchsia splendens ssp.splendens heissen.Aus der Nähe betrachtet sind sind die Blüten wunderbar schön. Text: Henk Hoefakker, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia" <a href='http://www.deutsche-fuchsien-ges.de/splendens.php' target='_blank' onfocus='blur()'>weitere Info´s</a>
Fuchsia microphylla ssp.hemsleyana
Der Name -microphylla- gibt schon an,dass diese Art kleine Blätter hat. F.microphylla ssp.hemsleyana ist eine von sechs Unterarten der F.microphylla. Das Bild w.o. ist von Pflanzen aus Samen den die Botanische Gruppe unseres Fuchsienvereins von Paul Berry bekommen hat. Vorher (und noch) hatten wir Pflanzen mit kleineren Blättern,die Blüten waren schmäler und mehr Rosa. Wahrscheinlich wuchsen sie in einer anderen Umgebung.Auch diese zweigeschlechtlichen Blüten sind nicht groß,bis 1,2 cm breit. Die Rosafarbene Variante hat kleinere Blüten.Die weibliche Pflanzen haben Blüten die 3 oder 4 mm breit sind.Diese Art ist nicht schwierig zu halten und blüht sehr reich. Text: Henk Hoefakker, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia"
Fuchsia jimenezii
Fuchsia jimenezii ist etwas weniger bekannt. Es ist auch keine einfache Art.Oft verkümmert sie und die Wurzeln verschwinden (kein Dickmaulrüssler).Aber es ist ein sehr schöne Art. Die Blüten stehen zusammen in kleinen Rispen.Es ist die einzige Art in der Sektion Jimenezia. Sie kommt von Costa Rica und Panama und ist dort sehr selten. Dennis Breedlove,Paul Berry und Peter Raven haben diese Art 1982 beschrieben,und nannten diese Art nach Alfonso Jimenez-Munoz,ein Botaniker von Costa Rica,der als Erster erkannte das diese Art keine F.arborescens oder F.paniculata war. Sie war bekannt als mini-arborescens und hieß damals F.arborescens senzu.F.jimenezii wächst in den immergrünen Nebelwälder auf ein Höhe von 1.500-1.900m. Sie liebt also eine hohe Luftfeuchtigkeit. Aber keinen nassen Boden. Eher eine sehr luftige Erde mit viel Blatt und Moos. Ich habe unten im Topf grobe Baumrinde und darauf die Erde. Dann habe ich den Topf ein paar cm tief in einem kleinen Wasserlauf stehen.Damit ist die Umgebung feucht und das Wasser verdunstet durch die Baumrinde in die Erde. Das geht ausgezeichnet.Text: Henk Hoefakker, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia"
Fuchsia thymifolia ssp.minimiflora
Der Name thymifolia bedeutet,das es ein Fuchsie mit Blätter wie Thymian ist. Es gibt zwei Unterarten. F.thymifolia ssp.thymifolia und F.thymifolia ssp.minimiflora. F.thymifolia ssp.minimiflora trägt etwas größere Blätter als die f.thymifolia ssp thymifolia. Diese Art hat,wie viele Arten in der Sektion Encliandra,Pflanzen mit zweigeschlechtlichen Blüten und Pflanzen mit weibliche Blüten. Auf dem Bild ist ein zweigeschlechtliche Blüte. Die Blüte ist etwa 1cm breit. Es gibt nicht so viele Blüten und da sie ziemlich große Blätter trägt sind Sie auch nicht so auffällig. Die Blüte an sich ist schön,aber die ganze Pflanze ist unauffällig grün.Die weibliche Blüten sind nur halb so groß dafür aber viel zahlreicher. Nach dem Blühen erscheinen schwarze Beeren.Diese Art kommt aus Mexico.Übrigens fängt F.thymifolia ssp.minimiflora weiß zu blühen an und ändert sich in Rot nach die Befruchtung.F.thymifolia ist die Winterharteste von der Sektion Encliandra.Text: Henk Hoefakker, Beschreibung: "Genus Fuchsia" Romann Kuszewski
Firecraker
Die Pflanze wird ihrem Namen gerecht (Feuerwerk,Knallfrösche) und hat bei ihrem Erscheinen für viel Aufsehen gesorgt. Die Pflanze ist geeignet für volle Sonne und sie braucht gute Bedingungen mit viel Wärme und Licht,da sie wegen dem reduzierten Blattgrün eigentlich von Haus aus "krank" ist. Sie neigt auch gerne zum zurück mutieren und es treten dann wieder vollgrüne Zweige auf. Diese wachsen dann stärker und nehmen überhand,sofern man sie stehen lässt. Der Züchter ließ die 'Firecraker' unter Lizenzschutz stellen,wobei ich nicht weiß,ob dieser noch wirksam ist. Aber dies soll uns nicht davon abhalten,diese spezielle Liebhaberpflanze mit Stecklingen zu verbreiten.
Freundeskreis Hamburg
Die Namensgebung dieser Fuchsie erfolgte am 8. August 2010 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Freundeskreises Hamburg.Sie entwickelt ihre volle Schönheit an einem warmen aber nicht vollsonnigen Standort. Das feine Wurzelwerk ist empfindlich gegen Staunässe,darum ein luftiges durchlässiges Substrat verwenden. Bei ausreichender Düngung entwickeln sich Büsche von 50cm Höhe und Breite.
Fuchsia magellanica var. riccartonii
Diese Species ist eigentlich eine Sorte,weil sie aus dem Samen von F.globosa etwa um 1830 von dem damals sehr bekannten Pflanzenfreund und Gärtner James Young gezüchtet wurde. Er lebte und arbeitete in Riccarton nahe Edingurgh,wo ein wohlhabender Adeliger einen großen und sehr schönen Garten besaß. Daher kommt auch der Name für diese Fuchsie.F.mag.var. Riccartonii ist wohl eine der bekanntesten Fuchsien,sie bildet Hecken,die bis zu 3m hoch werden können. Dazu braucht sie aber das passende Klima: Feuchtigkeit,Regen und ziemlich gleich bleibende Temperaturen wie im südlichsten Teil von Südamerika,ihrer eigentlichen Heimat. Das alles findet sie in Irland. Dort gedeiht sie prächtig und ist ein Anziehungspunkt für viele Blumenfreunde. Auch wir Fuchsienfreunde waren schon dort und waren von den riesigen Hecken begeistert. Bei uns ist sie als ganz besonders winterhart bekannt und beliebt. Leider bekommt man nur selten die richtige Sorte,weil sie leicht mit der f.mag.var.gracilis zu verwechseln ist.
Fuchsia apetala
F.apetala gibt es kaum zu kaufen,nur einige ganz besondere Kenner der Wildarten besitzen sie,so wie alle Arten der Sektion Hemsleyella hat auch f.apetala keine Korolle,das Wort apetala heißt auch "ohne Petalen". Mein Wissen über diese Art stammt aus Büchern,gesehen habe ich nur einmal eine kleine Pflanze und die hat nicht geblüht. F.apetala stellt auch Ansprüche,die nicht leicht zu erfüllen sind. Sie wächst in ihrer Heimat kriechend oder auch epiphytisch auf feuchten Baumstämmen. Sie kann Wurzeln haben,aber auch Knollen oder verdickte Stämme. Es gibt zwei Arten,die sich durch die Länge der Röhren unterscheiden.
Fuchsia hatschbachii
F.hatschbachii stammt aus dem östlichen Brasilien,wächst in Wäldern von 900-1200m Seehöhe und kalkigem oder auch sandigem Boden. Diese Art wächst sehr hoch,wenn möglich sogar an Bäumen hochkletternd. Will man einen Busch,muß man oft pinzieren. Benannt wurde sie nach dem Direktor einens botanischen Gartens in Brasilien,Gert Hatschbach,der besonders die brasilianische Flora studierte und auch sammelte. Gefunden und beschrieben wurde sie 1985 von Paul Berry. Sie ist winterhart und sehr leicht mit - f.regia var.typica - zu verwechseln.
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